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LYRICS

Weil alles geht
sd 2016/12
1. Komm, schmeiß dir die Jacke über,
lass uns um die Häuser ziehen,
bis der Tag die Nacht begrüßt.
Über Gott und die Welt philosophieren,
alles ist erlaubt, weil alles geht.
 
2. Wir können Lieder grölen, uns gnadenlos blamieren,
bis Blumentöpfe aus den Fenstern fliegen.
Arm in Arm erschöpft erschöpft auf Wiesen liegen,
alles ist erlaubt, weil alles geht.
 
(1 Chorus)
Ich weiß, dass das nicht selbstverständlich ist.
Weiß Gott auch anders aussehen kann.
Freiheit ist so leicht, dass man kaum merkt,
wenn man sie hat.
Doch wenn sie fehlt, erstickt man irgendwann
... weil man dann nicht atmen kann.
 
3. Ich Erzähle dir, woran ich glaube, was ich mag,
auch, wer mich wirklich nervt.
Ich esse, trinke und ich trage, was ich will,
weil mein Wille frei ist und nur mir gehört.
 
(2)
Ich weiß, dass das nicht selbstverständlich ist (... )
 
Laufe ich durch die Straßen,
bis der Tag die Nacht begrüßt.
Bete ich den Gott an, den ich mag.
Singe ich die Lieder, die ich
gerne singen will.
Alleine und zu zweit, mal laut mal still.
Sage, was mich nervt,
lobe, was ich mag,
rage, was ich will,
was ist schon richtig, was verkehrt
 
(3)
Ich weiß, dass das nicht selbstverständlich ist (...)
 
4. instrumental
 
(4)
Ich weiß, dass das nicht selbstverständlich ist (...)
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