REVIEW
Putins Krieg Siehst du nicht?
Hilflos sehen wir dem Drama zu, was sich jetzt in der Ukraine abspielt. Wie kann ein Mensch so rücksichtslos ein friedliches Volk überfallen und Not, Verzweiflung und Tod vieler Menschen in Kauf nehmen und nicht sehen, was da passiert. Wiedermal sind die Leittragenden das Volk und auch die russischen Soldaten, die kaum eine Wahl haben und zum Spielball der Macht werden. Die Hassspirale dreht sich und ist für viele die Rechtfertigung, aggressiv zu reagieren.
Lasst es nicht so weit kommen! Zusammen sind wir stark und können Freiheit und Frieden zu erhalten!
Verse 1
Siehst du nicht, dass du die Menschen quälst, dass du dabei bist unsere Welt zu zerstören?
Siehst du nicht, dass jedes Leben zählt, du aber über Leichen gehst?
Wie soll das geh’n, wenn unser Leben nichts mehr zählt, nur noch Gewalt, die uns zu Boden schlägt?
Wie soll das geh’n, wenn durch Terror, Mord und Gift, ein Leben nicht mehr möglich ist?
Für deine Ziele überfällst du Länder, tötest Menschen die im Wege steh'n.
Wann werden wir es endlich seh‘n, dass wieder Menschenrechte zählen?
Refrain
Doch du siehst nicht wie’s um uns steht, siehst nicht wie du die Menschen quälst.
Siehst nicht die vielen, die Not erleiden, siehst nur den Vorteil, der für dich zählt.
Verse 2
Hör endlich auf den Supermann zu spielen, der das Recht hat, den Anderen zu besiegen.
Hör endlich auf davon zu träumen, eine Großmacht aufzubauen, wo Freiheit nicht mehr möglich ist.
Hör endlich auf das Völkerrecht zu brechen, anstatt Worte lässt du Waffen sprechen.
So rennen wir in Kriege rein, die keiner will, nur du allein.
Muss es erst soweit kommen, dass Hass und Zweifel uns zum töten treibt?
Wir alle wollen doch nur Frieden, doch dafür bleibt uns kaum noch Zeit.
Refrain
Doch du siehst nicht wie’s um uns steht, siehst nicht wie du die Menschen quälst.
Siehst nicht die vielen, die Not erleiden, siehst nur den Vorteil, der für dich zählt.
Verse 3
Wir wollen alle doch nur Frieden, in einer Welt wo Freiheit zählt.
Wollen nicht zum Spielball werden, für Ruhm, Macht und Geld.
Wie kannst du Menschen dazu zwingen, nicht zu sagen, was sie seh'n.
Sie von Zuhause zu vertreiben, mit Bomben auf sie los zu gehen.
Wir müssen endlich dahin kommen, dass Freiheit unumstritten bleibt.
Müssen Waffen nieder legen, zusammen sein und nicht entzwei’t.
Refrain
Doch du siehst nicht wie’s um uns steht, siehst nicht wie du die Menschen quälst.
Siehst nicht die vielen, die Not erleiden, siehst nur den Vorteil, der für dich zählt.
Outro
Wir brauchen jetzt endlich Frieden, wo Freiheit für alle zählt.
Wir müssen Kriege besiegen, sonst ist’s für alle zu spät.