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Gier Macht Krieg
In deiner Welt kannst du alles haben,
greif nur zu, du brauchst nicht zu fragen,
nimm es dir es liegt zu deinen Füßen
in diesem Tempel mit konsumigen Grüßen.

„Wo kommt das her?“, fragst du dich im Stillen.
Warum so günstig, und nach welchem Willen
drängt es sich auf, will hin zu dir?
Du musst es haben, dazu gibt es keine Fragen!
 
 Gier macht Krieg!
Gier, Macht und Krieg!
Gier macht Krieg,
Gier kriegt nie genug!
 
Aus ihrer Welt hat man nur genommen,
sie mussten geh`n, doch sie sah`n es kommen:
Alles Raffen, Vermehren und Stehlen
ist nicht der Weg, den es gilt zu wählen.
 
Sie stehen auf, beginnen sich zu wehren,
haben den Mut, gehen `raus, hinaus,
sind unbequem und machen täglich weiter,
nichts zu verlier`n, viel zu riskier`n.
 
Gier macht Krieg!           (Wer hat das hier begonnen?)
Gier, Macht und Krieg!   (Wer kann sich so verrennen?)
Gier macht Krieg,           (Warum nicht einfach beenden?)
Gier kriegt nie genug!
 
Gier macht Krieg!          
Wer hat das denn hier begonnen, wer kann sich denn so verrennen, warum nicht einfach beenden, warum nicht nach vorne seh`n?
Gier macht Krieg!           (Wer hat das hier begonnen?)
Gier, Macht und Krieg!   (Wer kann sich so verrennen?)
Gier macht Krieg,           (Warum nicht einfach beenden?)
Gier kriegt nie genug!